Druckberatung bei Pharmadruckprodukten
Häufig sind es viele Informationen, welche in möglichst übersichtlicher Form auf kleinstem Raum kommuniziert werden sollen. Doch bevor ein Beipackzettel überhaupt produziert werden kann, muss dieser zunächst in seinen Spezifikationen eindeutig definiert sein – sprich:
Es muss ein Konzept vorliegen.
Ein solches Konzept reicht von der Berechnung des optimalen Formats und der Erstellung der Druckdatei über die Auswahl des Materials (40, 50 oder 60 Gramm) und die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung bis hin zur späteren Konfektionierung in die Faltschachtel.
Wir beraten Sie schon während der Konzeption und Entwicklungphase.
Bedruckte Packungsbeilagen, Beipackzettel und Booklets für Arzneimittel und Handelswaren sind inhaltlich wie technisch anspruchsvolle Druck- und Kleinstfalzprodukte. Rechtliche und formale Vorgaben, darunter nationale und europäische Arzneimittelgesetze und Überwachung durch die amerikanische Food and Drug Administration (FDA), machen die umgangssprachlich »Beipackzettel« genannten Packungsbeilagen gerade für die Pharmaindustrie zu einem sehr sensiblen Thema. Sprechen Sie mit unseren Experten.